Acht Tri-Forcer beim Mainova Frankfurt-Marathon

Über 13000 Marathonläufern sind am Sonntag durch die Metropole Frankfurt beim „Mainova Frankfurt-Marathon“ gelaufen.

Der Frankfurt Marathon über 42,195 Kilometer bildete den Saisonabschluss für einige Athleten/Athletinnen von Tri-Force Fulda.

„Ich hatte vorher riesige Angst vor der Distanz und konnte mir nicht vorstellen, diese in einer passablen Pace durchzulaufen, umso glücklicher bin ich, dass ich ihn trotz des mentalen Kampfes stabil durchlaufen konnte“, kommentiert Jannica Richter, für die es der erste Marathon war.

Für Jörg Reim war es auch die Premiere auf der Distanz. „Habe Freunden versprochen, mit ihnen die 42km zu absolvieren und dementsprechend war es für mich trotz mieser Bedingungen”entspannt”.

Pascal Weis hatte sich als Ziel gesetzt, unter 2:55 laufen und resümiert: „bis km 25 ging mein Plan voll auf und ich konnte jeden 5er Split um die 20:30min laufen. Auch der Halbmarathon mit 1:26:37 war voll im Plan. Anstatt wie vorgenommen, den 2. Halbmarathon etwas schneller zu laufen, habe ich ab km 27 leicht Krämpfe bekommen. Ab 33 musste ich dann mehrfach stehen bleiben und die Krämpfe raus dehnen (der Krampf im hinteren Oberschenkel bei km 37 hat mich bald 4min Standzeit gekostet)… die Idee mit Fueling den Krämpfe entgegen zu wirken hat dann nur dazu geführt, dass ich mich auch noch 2 mal von meinem Mageninhalt verabschieden durfte. Völlig bedient bin ich dann noch 3:10:43 ins Ziel gekommen. Mit einer neuen persönlichen Bestzeit aber weit unter meinen Erwartungen.“

Für Alexandra Ortwein war es von Anfang an ein harter Lauf. Sie hatte früh schwere Beine und auf den letzten Kilometern mit Krämpfen zu kämpfen und zeigte sich im Ziel mit der Laufzeit von 3h27 sehr zufrieden. Bei Sebastian Schwarz lief es gut bis km 30. Dann wurde es für ihn zäh und er konnte die Ziel Pace nicht halten, „Bei 3:23h kam ich raus. Das Wetter in der zweiten Hälfte war mit Regen und Wind sehr durchwachsen“ ergänzt Sebastian Schwarz.

Außerdem gingen Lars Hildebrand, Marius Helmer und Florian Auth von Tri-Force Fulda an die Startlinie und konnten den Marathon erfolgreich beenden.

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